Schneesport auf eine andere Art

So schnell geht es und der Winter hat uns wieder voll im Griff. Was liegt da näher als Schneesport bei uns im Flachland. Die Möglichkeiten sind aber nicht gross. So habe ich mich für das Bike entschieden 🙂
Ein vorwärtskommen ist sehr schwer. Da liegt doch ordentlich Schnee auf den Wegen. Ich entschliesse mich nach einer kurzen Runde durch den tiefen Schnee, für ein Fahrtechniktraining. Insgesamt habe ich den Haushügel fünf mal per Bike bezwungen. Die schneebedeckte Strasse eignet sich für die Auffahrt bestens. Als Abfahrt musste drei mal der Schlittelweg hinhalten. Bei zwei Abfahrten zog ich meine Spur durch den einsamen Trail. Immer schön am Limit eignen sich solche Snowdownhills hervorragend zur Verbesserung der Steuerkünste.
Kaum zu Hause, wechselte ich das Sportgerät und marschierte mit meinem Zipflbob den Wald hoch. Den erstaunten Blicken musste ich entnehmen, dass die Schlittler mich wieder erkannten. Logo, hatte ja dieselben Klamotten an.
Die beiden Abfahrten mit dem Zipflbob waren ebenfalls ein riesiges Gaudi. Das ist echt ein genialer Spassuntersatz. Zwei kleine Mädchen die ich beim hinauflaufen überholte sahen das etwas anders. So meinte die eine zur anderen: Du, der hat ein Babybob.

19.1.13-001

Fahrzeit: 1:58 h
Distanz: 21.4 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 10.8 km/h
Maximalgeschwindigkeit: 37.7 km/h
Höhenmeter: 687 hm
Bike: Liteville 301

 

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