… war heute die durch den Nebel scheinende Sonnenenergie und … ach ja, auch meine Kondition ist noch nicht in Hochform. Dafür präsentierten sich die Trails mehrheitlich herrlich trocken.
Klarer Nachteil für uns Flachländer. Oben blau und unten grau. Aber genau nach dem Mittag wo ich mit Felix biken gehe, lässt sich die Sonne etwas zeigen. Zwar nur sehr milchig, aber es war definitiv die Sonne.
Kein Grund um zu Hause zu bleiben. Wir erfreuen uns ab den sonst einwandfreien Bikeverhältnissen und geniessen die paar Sonnenstrahlen.
Durch das erste Tobel und danach Richtung Kartause Ittingen. Der Kartäuser-Trail lässt sich unter den Stollen genial anfühlen. Er verleitet stark zum Gas geben.
Nach der Kartause noch durch den Dschungel-Trail und via Thurdamm zurück.
Vor Märstetten wird dann das Pedalen immer mühsamer. Das kann nur ein Hinterradreifen sein der langsam Luft verliert und so viel mehr Kraftaufwand benötigt. Ein kurzer Stopp bringt dann Klarheit. Soll ich weitererzählen? Na gut, es war alles i.O. Ein klarer Fall von leerem Akku 🙂 Da hätte ich doch fast auf Luftverlust tippen können. Wenn ich jetzt aber die Durchschnittsgeschwindigkeit ansehe ist alles klar.
Ja, die Runde hat Kraft gekostet. Aber der Frühling kommt ja erst noch. Damit hoffentlich auch meine immer noch steigende Formkurve. Dies soll keinesfalls ein Klagen sein. Ich bin sehr zufrieden mit dem Stand der Dinge. Zudem hat es riesen Spass gemacht und dies ist die Hauptsache!
Der Frühling kann kommen.
Distanz: 55.9 km
Fahrzeit: 2:53 h
Durchschnittsgeschwindigkeit: 19.4 km/h
Maximalgeschwindigkeit: 46.7 km/h
Höhenmeter: 578 hm
Bike: Liteville 301