Wiwannihütte

Endlich ein langes Wochenende mit Christi Himmelfahrt. Ab ins Wallis.

Das sind in diesem Jahr die ersten Tage in den Alpen, im geliebten grossen Tal. Entsprechend ist meine Kondition. Die ersten Höhenmeter auf der Strasse sind noch ganz Ok. Dann kommt das Bike auf die Schultern und meine Muskeln sind bereits ausgelaugt. Oje, wenn das gut kommt.
Auf der Hütte brauche ich dringend eine währschafte Suppe bevor es in die Abfahrt geht.

Der Trail ist einfach genial. Ich wähle die direkte Route. Schon im Aufstieg hat es mir die Mundwinkel nach oben gezogen. Oben gibt es massenhaft Flow, im Wald tolle Spitzkehren. Im unteren Teil ist das Motto „steil ist geil“. Fast alles in der Falllinie bis Raron.

Genial, Wiwannihütte ich komme wieder. Vielleicht schon im Herbst?

Distanz: 34.7 km
Höhenmeter: 2’003 hm
Bahnunterstützung: Keine
Bike: Liteville 301 Mk14

4 Gedanken zu „Wiwannihütte“

  1. Diese geniale Abfahrt (von Andy Rohr beschrieben) sollte man vielleicht nicht gerade zu Beginn der Jagdsaison machen. Am 20. September 2021 hat in dieser Region eine schiesslustige Person gerade mal 3 Meter vor meinem Vorderrad eine Kugel in den Boden geknallt und mir einen ordentlichen Schrecken verpasst. Kein Witz! Der wollte wohl so erklären, dass Biker im Jagdbanngebiet nicht willkommen sind.

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    • Hm, ich bin zwar kein Experte für Jagd, aber da Frage ich mich schon was ein Jäger in einem Jagdbanngebiet mit geladener Waffe macht…? Die Abfahrt wie sie Roger beschrieben hat, liegt übrigens im selben Jagdbanngebiet.

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