zu Besuch in Tärbinu

Der Winter hat dem goldigen Herbst ein schönes Schnippchen geschlagen. Anstelle von gelben Lärchen, gibt es eine weisse Decke. Für Pesche, Rolf, Alexander und mich kein Grund nicht ins Wallis zu fahren. Für Pesche und mich gehört ein herbstliches Camper-Bike-Weekend schon fast zur Tradition. So parken wir unsere vierrädrigen Mobile auf dem Camping in Visp.

Heute gibt es einen Besuch bei Etienne. Richtig cool, dass er spontan zugesagt hat, uns über seine Hometrails zu begleiten.
Kreuz und quer pedalen wir rund ums Dorf Visperterminen und landen schliesslich im Winterwunderland. Anstelle über Frau Holle verärgert zu sein, geniessen wir den ersten spassigen Snowride.

Als Schlussabfahrt ins Tal wird uns noch eine unbekannte Variante präsentiert. An diesem Berghang gibt es eine unendliche Fülle von Wegen. Kein Wunder kennt man nicht alles.

In Visp verabschieden wir uns von Etienne. Danke dir für die tolle gemeinsame Tour 👍

Meine restlichen Kollegen sind von der Sorte „Nimmersatt“. Anstelle das kühle Bier vor dem Camper zu geniessen, geht es auf eine kurze Feierabendrunde. Ein paar Trails dürfen es schon noch sein.
Ab an den Südhang, wo die Sonne einiges an Energie an uns weitergibt. Genial, um diese Tageszeit haben wir die Südrampe und den Spitzkehrentrail fast für uns.

Distanz: 50.5 km
Höhenmeter: 1’425 hm
Downhillmeter: 2’102 dm
Bahnunterstützung: Postauto Visp – Visperterminen
Bike: Liteville 301 Mk14

3 Gedanken zu „zu Besuch in Tärbinu“

  1. Häsch bschisse? Sind er mit em Sässellift uf Giw 🙂 Ich fahre det jewils dä Wanderwäg abe aber ich nimm a dä Etienne hät no es paar gheimi Trails us em Sack zaubered
    Und natürli Südrampe zum x-te Mal, die macht süchtig.
    Lg Erika

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    • Nüt bschisse Erika 😉 … da gibt es genügend geheime und nicht geheime Trails und Wege die auch aufwärts fahrbar sind … natürlich Bio.
      Und ja, die Südrampe ist immer schön, auch wenn wir nur einen kleinen Teil gefahren sind. Noch schöner ist sie abseits der bekannten Route. Da folgt noch ein Beitrag 🙂

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