Statistik 2017

Ein weiteres Bikejahr liegt hinter mir. Grund genug, um kurz in meiner Statistik zu blättern.
Viele wunderschöne und unvergessliche Augenblicke konnte ich alleine oder zusammen mit Kollegen und Kolleginnen auf dem Mountainbike erleben. Das wichtigste in diesem Beitrag zu erwähnen ist, dass ich gesund und munter meinem Hobby frönen konnte, ganz ohne grosse Verletzungen. Zudem haben mich vor allem im Herbst einige tolle Berggipfel beglückt. Sonst war das Jahr 2017 nicht ausserordentlich, ein ganz normales Jahr.

Meine aufgelisteten Daten sind ausschliesslich auf dem Mountainbike entstanden.
Hier die nackten Zahlen:

Aktivitäten: 135 St
Distanz: 5’888.4 km
Fahrzeit: 394:34 h
Höhenmeter: 107’222 hm
Downhillmeter: 138’814 dm

Noch ein paar Maximalwerte:

  • Die längste Tour war eine Trainingsrunde von zu Hause aus, mit dem Ziel, wieder mal die 100 km Marke zu knacken. Schlussendlich zeigte das GPS 104.7 km an.
  • Die meisten Höhenmeter (2’463 hm) ergaben sich auf der Tour über den Saflischpass im Wallis.
  • Kein Wunder erziele ich die meisten Downhillmeter (4’198 dm) auf einer Bahnentour im Engadin.
  • Den höchste Gipfel, den ich mit dem Bike bestiegen habe, war das Sparrhorn im Wallis auf 3’021 m.ü.M.
    Der Piz Nair im Engadin war natürlich noch einen Meter höher. Diesen zähle ich jedoch nicht, da er bequem mit der Bahn zu erreichen ist.

 

Ich kann echt nicht klagen. So viel auf dem Bike zu sein ist ein richtiges Privileg. Mir bedeutet es persönlich auch sehr viel. Ich kann während den Fahrten durch die Natur meinen Gedanken nachgehen, mich in den Bergen vom stressigen Alltag distanzieren, mit Freunden das gleich Hobby geniessen oder einfach den Sorgen entfliehen …

Mein Blog ist ein fester Bestandteil der Velo-Bloggerszene. Immer wieder erreichen mich Mails mit Fragen und/oder Anliegen. Mitten in der Saison ist es manchmal schwer, alles sofort ausführlich zu beantworten. Trotzdem freut mich jede Nachricht! Ich habe über die Jahre schon einige tolle Kontakte knüpfen können. Einige stehen noch aus. Ich hoffe, diese endlich in die Tat umsetzen zu können.
Und wie weiter? Klar, es geht weiter, auf dem Mountainbike und mit dem Blog. Alles andere kann ich mir nicht vorstellen. Obwohl man hier mal klar bemerken muss, dass einen Blog zu führen auch sehr viel Arbeit bedeutet. Hier steckt viel Engagement und Herzblut dahinter.
Ebenfalls werde ich weiterhin die sozialen Medien wie Instagram und Facebook pflegen. Sie sind für mich vor allem Ergänzung zum Blog und allenfalls dazu, den Blog etwas bekannter zu machen.
Das neue Jahr 2018 ist für mich blogmässig das Vorbereitungsjahr für das Jubiläumsjahr 2019. Verraten möchte ich noch nichts, aber die Ideen sind vorhanden 😏

Danke!
Allen treuen LeserInnen, KommentarschreiberInnen, Infosuchende, Inspirationssuchende und GeniesserInnen ein herzliches Dankeschön. Ihr macht mir das Schreiben noch einfacher …
Ich wünsche Dir alles Gute im neuen Jahr und glückliche Momente auf dem Fahrrad!

Euer ROTSCHER

 

7 Gedanken zu „Statistik 2017“

  1. Beeindruckende Statistik. Und vielen Dank, dass du dich bei mir als Leser deines Blogs bedankt. Dabei Sollte ich mich – und will dies hiermit nachholen – bei dir bedanken. Ich schaue immer wieder gerne hier vorbei. Auf eine Gutes 2018!

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  2. hoi Rotscher, auch auf diesem wege nochmals ein happy-new-bike-year

    von solch einem „normalen“ jahr träumen viele nur, aber wie du schon erwähntest, ist es ein riesiges privileg so viel biken gehen zu können und die besten trails fast vor der haustür zu haben, dies muss ich mir auch immer wieder in erinnerung rufen.

    dein blog ist mittlerweile regelrecht zur institution geworden, auch bei mir war es der erste bikeblog den ich regelmässig las. ich war fasziniert von deinen schönen bildern und berichten und du bist nicht ganz unschuldig daran, dass auch ich mit dem bloggen begonnen habe

    cool dass wir in der vergangene saison zusammen ein paar (der schönsten) touren fahren konnten und wenn die erinnerungen im hohen alter mal verblassen, können wir sie mit den bildern und berichten wieder auffrischen
    ja es ist jeweils eine menge arbeit die hinter dem bloggen steckt, aber ich sehe dies ein bisschen wie ein modernes fotoalbum. diese aus kindheitszeiten nehme ich heute auch gerne immer mal wieder hervor und so wird es später auch einmal mit den verbloggten bikeerinnerungen sein.

    in dem sinne, auf eine weitere „normale“ bikesaison dem jubiläumsjahr entgegen, in der wir den höchsten gipfel hoffentlich noch toppen können

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  3. Hoi Rotscher, ich wünsche Dir ebenfalls ein wunderschönes neues Jahr, gute Gesundheit und viel Erfolg, und natürlich weitere geile Touren (hoffentlich wieder ein paar gemeinsame 😉

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  4. Hallo Rotscher, wünsche auch Dir gute Gesundheit und viel Glück für’s neue Jahr. Deine Posts lese ich immer gerne und ich weiss, wie viel Herzblut drin steckt, einen guten Beitrag zu schreiben.
    Dennoch ist das Resultat aus meiner Sicht nachhaltiger als ein kurzer Facebookeintrag oder ein Instagramm-Bildchen…

    Ich merke morgens bei der Fahrt zu Arbeit schon, dass Tage länger werden…hoffentlich klopft der Frühling bald an und wir stehen am Beginn eines „normalen“ und schönen Bikejahres!

    Alles Gute und geniesse die Trails!

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  5. Also das sieht für mich ganz und gar nicht aus wie ein Normales Bike Jahr. Mit über 100000 Hm ist das eine schon fast übernatürliche Leistung. Schön kommst du auch noch mit uns Normalos mit auf Tour. Wünsche dir nur das Beste fürs 2018 und viel gemeinsame Touren mit dem „Doppel Pace Maker“……….

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Danke für deinen Kommentar !